NACHHALTIGKEIT UND GRÜNE WIRTSCHAFT

In der Philosophie, die unser Geschäftsmodell leitet, spielt die Umwelt ein zentrales Thema.

Sariv zu einem nachhaltigen Unternehmen zu machen, ist ein Prozess, der sich ständig weiterentwickelt. Denn Sariv versucht in jedem Bereich seinen Beitrag zu leisten.

ÖKOLOGISCHE NACHHALTIGKEIT

In den letzten Jahrzehnten hat die Bedeutung von Umweltfragen erheblich zugenommen: Die Menschheit verbraucht die begrenzten Ressourcen des Planeten Erde viel schneller, als sie sich regenerieren kann. Eine globale gesellschaftliche Anstrengung ist von grundlegender Bedeutung, um die Gegenwart und Zukunft des Planeten und der Menschheit zu sichern.

Es ist nicht tröstlich, dass dieses Thema so aktuell ist, weil sich die Welt in einer akuten Notlage befindet; aber es ist gut, dass Nachhaltigkeit und grüne Politik endlich eine größere Plattform in der gesellschaftlichen Diskussion bekommen. Dies lässt hoffen, dass ein kollektives Bewusstsein zu konkreten Änderungen führen.

Jeder noch so kleine Einsatz kann, wenn er zu Tausenden und Millionen anderer kleiner Anstrengungen hinzukommt, zu einer konkreten Hilfe für den Planeten werden.

Wie dies in der betrieblichen und unternehmerischen Realität umgesetzt werden kann, wollen wir auf dieser Seite analysieren.

 

Die Bedeutung der Nachhaltigkeit

Lassen Sie uns zunächst die Bedeutung des Wortes analysieren: Was bedeutet Nachhaltigkeit?

Die Etymologie des Wortes stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „verteidigen“, „pflegen“ oder eben „erhalten“.

Die moderne Bedeutung, die es im Umweltbereich erlangte, verbreitete sich ab den 1980er Jahren. Genauer gesagt im Jahr 1987: Die Weltkommission für Umwelt und Entwicklung (WCED) des Programms der Vereinten Nationen trat in Stockholm zusammen und führte den Begriff offiziell in dem Bericht „Unsere gemeinsame Zukunft“ ein.

Dies ist die offizielle Definition von Nachhaltigkeit:

„Die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigen, ohne die Fähigkeit künftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen“ (Brundtland-Bericht, 1987).

Ziel der Konferenz war es, die internationale Aufmerksamkeit auf Umweltverschmutzung und Umweltzerstörung zu lenken.

Bei dieser Gelegenheit begann man, die Nachhaltigkeit aus der Perspektive des menschlichen Einflusses auf unseren Planeten im Hinblick auf künftige Generationen zu betrachten und sich auf die Erhaltung der natürlichen Ressourcen und des ökologischen Gleichgewichts zu konzentrieren.

Wie sich das Konzept der Nachhaltigkeit entwickelt hat

Im Laufe der Zeit hat sich der Schwerpunkt zunehmend auf die unternehmerische, institutionelle und wirtschaftliche Seite verlagert, d. h. auf die Realitäten, die die nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft konkret beeinflussen können, und auf die reale Beschreibung des Konzepts der grünen Wirtschaft.

Auf dem Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung, der Anfang der 2000er Jahre in Johannesburg stattfand, wurde das Konzept der Nachhaltigkeit weiter erforscht und mit dem gesellschaftlichen Leben verknüpft, wobei drei Bezeichnungen angenommen wurden, die die Entwicklung der wirtschaftlichen Aktivitäten und den Umweltschutz miteinander in Einklang bringen:

  • Ökologische Nachhaltigkeit: verantwortungsvoller Umgang mit den natürlichen Ressourcen
  • Soziale Nachhaltigkeit: Gewährleistung von Lebensqualität, Gesundheit, Sicherheit, Gerechtigkeit und Dienstleistungen für die Bürger
  • Wirtschaftliche Nachhaltigkeit: Gewährleistung von wirtschaftlicher Effizienz, Einkommen und Beschäftigung

Sie waren sich darüber im Klaren, dass sich diese drei Eckpfeiler nicht gegenseitig ausschließen, sondern sich vielmehr gegenseitig verstärken: so sehr, dass in einer langfristigen Perspektive keiner von ihnen ohne den anderen existieren kann.

Daher die globale Verpflichtung, die Verwirklichung von drei eng miteinander verbundenen Zielen zu gewährleisten: wirtschaftliche Entwicklung, soziale Entwicklung und Umweltschutz.

Agenda 2030

Die Integration und Interaktion der drei Säulen der Nachhaltigkeit sind die notwendige Voraussetzung für die Entwicklung des nächsten Schritts des globalen Engagements: die UN-Agenda 2030.

Aber lassen Sie uns das gemeinsam betrachten: Was ist die Agenda 2030 und wie ist sie entstanden?

Es handelt sich um eine Reihe von 17 Zielen, die von der UN-Generalversammlung am 25. September 2015 unterzeichnet wurden und bis 2030 erreicht werden müssen. Konkret wurden die Punkte ausgehend von den Grundsätzen einer Resolution mit dem sinnbildlichen Titel „Die Zukunft, die wir wollen“ (A/RES/66/288) vereinbart, die 2012 auf der Konferenz der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung (UNCSD), auch bekannt als Rio +20, verabschiedet wurde.

Die angesprochenen Themen sind vielfältig: von der Bekämpfung von Hunger und Armut, über den Abbau von Ungleichheiten bis hin zum Schutz der Umwelt und der Innovation von Unternehmen und Infrastrukturen.

Hier kommt die Rolle der Unternehmen ins Spiel, die sich aktiv an der Erfüllung der gestellten Aufgaben beteiligen können.

UNTERNEHMERISCHE NACHHALTIGKEIT

Soziale Verantwortung der Unternehmen und gemeinsame Werte

Unternehmerische Tätigkeiten sind einer der Faktoren mit den größten sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen. Es ist wichtig, dass sie die ersten sind, die sich der Notwendigkeit eines Wandels hin zu einer nachhaltigen Zukunft bewusst werden.

Aus diesem Grund spricht man im wirtschaftlich-finanziellen Szenario von der sozialen Verantwortung der Unternehmen (CSR). Die Europäische Gemeinschaft definierte sie 2001 als „die freiwillige Einbeziehung sozialer und ökologischer Belange durch die Unternehmen in ihre Geschäftstätigkeit und in ihre Beziehungen zu den betroffenen Parteien“.

Kleine, mittlere und große Unternehmen verpflichten sich, die Probleme der ethischen, sozialen und ökologischen Auswirkungen ihrer Tätigkeit wirksam zu bewältigen.

Doch wie wird diese Verpflichtung in die Tat umgesetzt? Indem möglichst alle Aspekte des Unternehmens in den Wandel einbezogen werden: von der Bewirtschaftung der Ressourcen und des Abfalls über das Management der Produktionsprozesse bis hin zum Arbeitsklima, zur Gleichstellung der Geschlechter und zur Vielfalt.

Unter dem Gesichtspunkt dessen, was als gemeinsamer Nutzen definiert wird, werden die Fragen der sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit in den Kontext des Unternehmens gestellt, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung eines positiven Kreislaufs liegt, der Zielkonflikte beseitigt und die Investitionsrendite steigert, wodurch sowohl ein wirtschaftlicher Wert für das Unternehmen als auch ein sozialer Wert geschaffen wird.

Das ethische Engagement eines Unternehmens wirkt sich direkt auf seine Wertschöpfungskette aus.

Was ist unternehmerische Nachhaltigkeit?

Was bedeutet unternehmerische Nachhaltigkeit in der Praxis?

Ein Unternehmen ist nachhaltig, wenn es die so genannten grünen Praktiken anwendet: Strukturen, die darauf abzielen, die schädlichen Umweltauswirkungen seiner Aktivitäten in Organisation und Management zu verringern. Insbesondere durch die Nutzung sauberer Energie, die Verringerung des Verbrauchs, die Wiederverwertung von Abfällen im Sinne einer Kreislaufwirtschaft, die Optimierung und Effizienzsteigerung von Produktionsprozessen und Logistik.

Um auf die oben erwähnten 3 Säulen der Nachhaltigkeit zurückzukommen, werden sie in einem Unternehmen wie folgt umgesetzt

  • Ökologische Nachhaltigkeit: Verringerung der Umweltbelastung durch effizientere Produktionsschritte und Beachtung des Verbrauchs von natürlichen Ressourcen.
  • Soziale Nachhaltigkeit: Gewährleistung der Gleichbehandlung der Mitarbeiter, Verbot jeglicher Form von Diskriminierung, Schaffung sicherer Bedingungen am Arbeitsplatz und Vermittlung eines Zugehörigkeitsgefühls.
  • Wirtschaftliche Nachhaltigkeit: Schaffung von Werten durch die Produktion von Gegenständen oder Dienstleistungen, die das Leben der Menschen verbessern können, wobei die wirtschaftlich-finanziellen Aspekte mit den oben genannten Dimensionen der sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit integriert werden.

Unter diesem Gesichtspunkt liegt der Wert eines Produkts nicht nur in seinen funktionalen, qualitativen Eigenschaften, sondern auch in seinen nicht-materiellen: den Lieferbedingungen, den Anpassungs- und Beratungsleistungen, dem Produktionsprozess.

 

Reduzierung von Verbrauch und Emissionen

Die Matrix, die die direkten Auswirkungen des Menschen auf die Umwelt darstellt, ist der Verbrauch, und folglich auch die Abfälle und Emissionen.

Die Verringerung der Auswirkungen eines Unternehmens auf diesen Ebenen führt nicht nur zu einer Verringerung des Verbrauchs: In einem breiteren Spektrum bedeutet dies eine vollständige Überprüfung des Zyklus von Nutzung, Produktion und Entsorgung.

Ausgehend von der Quelle kann potenziell jeder Aspekt der Produktion zu diesem Zweck beitragen. Hier sind einige Beispiele:

  • Nutzung erneuerbarer Energiequellen zur Erzeugung der für die Unternehmenstätigkeit erforderlichen Energie
  • Installation von Energiespeichersystemen zur Speicherung der erzeugten Energie
  • Verringerung der Gasemissionen durch saubere Energie und durch die Optimierung von Produktion und Logistik
  • Verwendung von wiederverwendeten Materialien zur Förderung einer Kreislaufwirtschaft der Materialströme
  • Reduzierung von Abfällen
  • Reduzierung des technologischen Umsatzes

 

Nachhaltigkeit und technologische Innovation

Es mag schwierig erscheinen, den Zusammenhang zu begreifen, aber zur Nachhaltigkeit gehört auch die technologische Innovation.

In der Tat spielt auch der digitale Aspekt eine Rolle. In diesem Fall handelt es sich vielleicht um eine indirekte Rolle, die aber nicht weniger wichtig ist: Die Digitalisierung ermöglicht einen innovativen Wandel sowohl bei den angebotenen Produkten und Dienstleistungen als auch bei den Produktionsprozessen, Gewohnheiten, Verhaltensweisen und Geschäftsmodellen. Ein Wendepunkt, der, wenn er richtig angewandt wird, zur Kohlendioxidreduzierung der Wirtschaft führt – ohne unseren Lebensstandard zu beeinträchtigen.

„Erfüllung der Bedürfnisse der Gegenwart, ohne die Fähigkeit künftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu erfüllen.“

NACHHALTIGKEIT BEI SARIV

 

In der Philosophie, die unser Geschäftsmodell leitet, spielt die Umwelt ein zentrales Thema.

Sariv zu einem nachhaltigen Unternehmen zu machen, ist ein Prozess, der sich ständig weiterentwickelt. Denn Sariv versucht in jedem Bereich seinen Beitrag zu leisten.

Im Laufe der Jahre wurden mehrere grüne Initiativen ergriffen, und es war wichtig, das Wort „Umwelt“ in zwei verschiedenen Bedeutungen zu interpretieren:

  • zum einen natürlich die Welt, in der wir leben
  • andererseits der Arbeitsplatz, an dem jeder von uns den größten Teil seines Tages verbringt

Der Übergang von der globalen zur persönlichen Dimension hilft, die grüne Philosophie direkter zu leben und sie sich zu eigen zu machen.

Luftreinigung durch Pflanzen

 

Seit einigen Jahren werden beide Sariv Produktionsstätten mit Pflanzen ausgestattet.

Und das nicht etwa, weil Grünpflanzen jetzt im Trend liegen.

Für die Chromotherapie ist Grün die Farbe der Harmonie, die daher ein Gefühl der Beruhigung vermitteln soll.

Vor allem aber sind sie Wächter über die Gesundheit der Luft:

In jeder Abteilung der Produktionskette wurden Pflanzen angeordnet. Und wenn die Pflanzen selbst gesund sind, bedeutet dies, dass die Luft in dieser Abteilung gesund ist und unsere Mitarbeiter in einer gesunden Umgebung arbeiten.

Zertifizierung nach ISO 14001:2015

Der Erwerb von Zertifizierungen in der Verwaltung unserer verschiedenen Geschäftsbereiche ist von grundlegender Bedeutung: Es bedeutet, dass wir uns immer wieder selbst hinterfragen, um sowohl unsere Stärken, als auch vor allem die Aspekte zu identifizieren, die wir anders und besser umsetzen können.

Insbesondere im Bereich Umwelt haben wir die Zertifizierung ISO 14001: 2015 ab 2020 erworben.

Durch die Einhaltung dieser Normen schaffen wir ein Umweltmanagementsystem, das auf einem dynamischen und zyklischen Prozess basiert, dank dem wir unsere Umweltrisiken durch die Suche nach kontinuierlicher Verbesserung verwalten können.

 

Erneuerbare Energien und Abfallwirtschaft

Die Produktionsabteilung von Sariv erstreckt sich über zwei Lagerhallen mit einer Gesamtfläche von 9.000 Quadratmetern.

Für die Stromversorgung der Aktivitäten innerhalb unseres Hauptsitzes nutzen wir die Energie, die von einer auf dem Dach unserer Fabrik installierten Photovoltaikanlage erzeugt wird. Diese ermöglicht es uns, einen Teil des von uns benötigten Stroms selbst zu produzieren.

Die Verringerung des Abfallaufkommens ist ebenfalls eines unserer Ziele. Zu diesem Zweck führen wir eine systematische Abfalltrennung durch, wobei wir vor allem auf die Verringerung der Abfälle achten.

Digitalisierung ohne Papier

Sariv arbeitet seit vielen Jahren an der Digitalisierung von Prozessen: Jeder Schritt unserer Produktionskette wird über eine komplexe IT-Architektur gesteuert.

Dieses Projekt hat nicht nur einen praktischen Nutzen für das Management von Produktion und Qualität. Durch die Umsetzung der Industrie 4.0 ist dieses Projekt auch im Hinblick auf einen nachhaltigen Wandel sehr nützlich: insbesondere, weil alle gesammelten Informationen digital per Computerunterstützung aufgezeichnet werden, d.h. alle Dokumente werden digital gespeichert und so konnte die Verwendung von Papier abgeschafft werden.

Aber die Bürokratie, das wissen wir, siegt manchmal über den gesunden Menschenverstand. Daher verpflichten wir uns, dort, wo es nicht möglich ist, auf gedruckte Dokumente zu verzichten, ausschließlich Recyclingpapier zu verwenden.

Bei Sariv haben wir viel in die Digitalisierung investiert, weil wir fest daran glauben. Für uns ist es auch wichtig, anderen Unternehmen bei der internen Entwicklung dieser Art von Technologie zu helfen.

In diesem Sinne haben wir wichtige Kooperationen mit verschiedenen Unternehmen und Einrichtungen aufgebaut: Der Schwerpunkt lag immer auf der ständigen Verbesserung, sowohl bei uns, als auch bei den anderen Unternehmen.

Mit Blick auf den gemeinsamen Wert, den wir eingangs erläutert haben, arbeiten wir aktiv mit dem Politecnico di Milano sowie mit Confindustria (dem wichtigsten Verband italienischer Produktions- und Dienstleistungsunternehmen) zusammen: Wir fördern Veranstaltungen zur Entwicklung der Unternehmensdigitalisierung und laden Unternehmen ein, die die Automatisierung direkt vor Ort erleben wollen.

Einige aktuelle Projekte, in denen Sie über uns lesen können, sind:

  • Fabbriche Vetrina, ein Projekt zur Verbreitung einer neuen Art des Managements, bei dem Sariv zu den Fallstudien gehört
  • The Next Door Innovator: Treffen, bei denen ausgewählte Unternehmen veranschaulichen und mitteilen, wie sie erfolgreich innovative Geschäftslösungen entwickelt haben.

Grüne Wirtschaft geht auch durch digitale Transformation.

Ein wasserfreies Waschsystem

Bis vor einigen Jahren wurde die Entfettung unserer Produkte mit Wasser durchgeführt.

Seit einigen Jahren ist unsere Linie jedoch mit einem innovativen Waschsystem ausgestattet, das es uns ermöglicht hat, das Wasser vollständig für die Entfettung abzuschaffen: Es handelt sich um eine Waschmaschine mit modifizierten Alkoholen, die unter Vakuum arbeitet und das mechanische Bearbeitungsöl vom Waschlösungsmittel trennt, um dessen Wiederverwendung im Kreislauf zu ermöglichen.

Die Verwendung von modifiziertem Alkohol ermöglicht eine geringe Umweltbelastung und die Vermeidung von Abfällen: Er kann nämlich im Vakuum zwischen 90° und 100° destilliert und dann durch eine doppelte Destillationseinheit zurückgewonnen werden, die ihn vollständig aus dem Öl entfernt, ohne es zu belasten. Auf diese Weise erhält man einerseits das destillierte Öl und andererseits den Alkohol, der in einem neuen Entfettungsprozess wiederverwendet werden kann.
Wärmedämmung

In 2017 ist die Fassade von Sariv erneuert worden: Wir haben eine Vorhangfassade aus ökologisch nachhaltigem Material anbringen lassen, die eine hervorragende Wärmedämmung garantiert.

Dies hilft uns, Wärmeverluste in der kalten Jahreszeit oder das Eindringen von heißen Temperaturen im Sommer zu vermeiden. Sie trägt auch zur Verringerung von Wärmebrücken bei, macht sowohl die Heizungsanlage effizienter und verlängert die Lebensdauer des Gebäudes.

HomeOffice und Emissionsreduzierung

HomeOffice ist eine Praxis, die wir bei Sariv seit einigen Jahren erproben. Niemand hätte sich in einer so modernen und fortschrittlichen Zeit vorstellen können, dass sie im Falle einer Pandemie nützlich sein würde, aber sie war es tatsächlich.

Obwohl wir uns in einer äußerst unsicheren Situation befanden, mussten wir die Ärmel hochkrempeln und versuchen, umgehend auf den Notfall zu reagieren: So wurde das HomeOffice zur Lösung, um allen Mitarbeitern im Büro die Möglichkeit zu geben, ihre Tätigkeiten fortzusetzen, ohne den Kundenservice zu unterbrechen.

Auch wenn der Notfall inzwischen abgeklungen ist, halten wir es für wichtig, diese bewährte Praxis nicht aufzugeben, die einen doppelten Nutzen bringt: Zum einen werden die Emissionen reduziert, da die Mitarbeiter weniger mit dem Auto fahren müssen, und zum anderen profitieren die Mitarbeiter selbst davon, da sich das Gleichgewicht zwischen Berufs- und Privatleben verbessert. Sie können die Zeit, die sie normalerweise für den Weg zum Arbeitsplatz verlieren, für sich nutzen.

Einige Untersuchungen haben gezeigt, dass das HomeOffice die Zufriedenheit der Arbeitnehmer und ihr Engagement erhöht.

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